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Fernreisen

 

Eine Fernreise hat mit einem Urlaub/ Reise in einem Umkreis von vier bis fünf Stunden Flugzeit wenig gemein. Klar, ein Urlaub in den Tropen und in einer Hotelanlage ist weniger riskant als Abenteuer- und Trekkingreisen mit Übernachtungen im Dschungel oder Zelten am Strand. Trotzdem bleibt eine Fernreise eine Fernreise, denn gerade bei medizinischen Fragen wird der Unterschied am deutlichsten. Die Ausstattung und hygienischen Verhältnisse sind selten mit dem europäischem Standard vergleichbar.

Doch auch manch eine Hotelanlage, die auf unsere europäischen Ansprüche eingerichtet ist, kann mit schwer nachvollziehbaren Umständen behaftet sein. So kann es geschehen, dass ihre Hotelanlage ein wenig gewöhnungsbedürftig erscheint. Mit zum Teil mit Maschinengewehren ausgestatteten SicherheitsLeuten bewacht (kein seltener Anblick auf der Domenikanischen Republik, obwohl das Land als relativ sicher gilt) sollen sich die Urlauber sicher unter der tropischen Sonne fühlen.

Darüberhinaus müsste der Urlaub aus ärztlicher Sicht mindestens zwei, oder noch besser vier Wochen dauern, damit der „durchschnittliche Körper“ ausreichend Zeit für die Klima- und Zeitumstellung hat. Solch lange Reisen dürften die Wenigsten von uns buchen.
 
Dann gibt es noch die von Mücken übertragende Krankheit Malaria. Heutzutage beinah schon in Vergessenheit geraten. Sie ist aber nach wie vor in allen tropischen Ländern vorhanden und nach wie vor sterben immer noch erstaunlich viele daran. Deswegen wird von Reisen in Malaria-Risikogebiete, vor allem in denen Resistenzen gegen den Erreger der tropischen Malaria bekannt sind, abgeraten. Die Weltgesundheitsorganisation und Tropenexperten sin sich einer Meinung, und raten von Fernreisen mit Kindern unter fünf Jahren (Kleinkinder) wegen der hohen Ansteckungsgefahr und vor allem deren Folgen ab.
 
Bei größeren Kindern muss auf konsequenten Schutz gegen die kaum sichtbaren und äußerst bissigen tropischen Mücken geachtet werden.
In der Dunkelheit in mückengeschützten Räumen aufhalten, lange Kleidung tragen, insektenabwehrende Mittel benützen, unter Moskitonetzen schlafen.
 
Die medikamentöse Malaria-Prophylaxe, also Krankheitsvorbeugung richtet sich nach Alter und Gewicht des Kindes und sollte von einem Arzt bestimmt werden.
Bei Fieberverdacht ist grundsätzlich von Malaria als Ursache auszugehen - auch nach der Rückkehr von einer Reise in Malaria-Gebieten. Denn Malaria ist im Anfangsstadium noch relativ gut zu behandeln (eigentlich wie bei den meisten Erkrankungen).
Malaria verläuft bei Kindern (wie bei älteren oder gesundheitlich vorbelasteten Personen) oft untypisch und sollte sie nicht frühzeitig erkannt werden kann sie zur Lebensgefahr werden.



Lesen Sie weiter: "Mit den Kindern in die Tropen"


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